HEIZEN

Mit der bewährten Öl-Brennwerttechnik


Brennwerttechnik gibt es nicht nur für Erdgas, sondern auch für Heizölkessel.

Auch Sie nutzen, wie ihre Gasbetriebenen Gegenstücke, die im Abgas enthaltene Kondensationswärme, indem die Abgase an einem Wärmetauscher vorbeigeführt werden. Dieser kühlt dei Abgase so weit ab, dass der darin enthaltene Wasserdampf kondensiert. Es gibt auch andere Modelle, bei denen die Kondensation direkt im Kessel stattfindet. Bei beiden Methoden wird die zusätzliche frei werdende Wärmeenergie genutzt, um das Heizwasser oder die Verbrennungsluft des Geräts zu erwärmen. Gegenüber normalen Ölkesseln mit Niedertemperaturtechnik, können so bis zu 10 Prozent Energie eingespart werden.

Zwar ist im Ölabgas weniger Wasserdampf enthalten, was den Brennwerteffekt etwas reduziert – er liegt bei Öl nur bei circa sechs Prozent, bei Gas dagegen bei bis zu 11 Prozent – aber in der Praxis nutzen Öl-Brennwertkessel, die im Heizöl enthaltene Energiemenge ebenso effektiv wie Gasgeräte die im Erdgas enthaltene Energie. Um dies zu erreichen werden die Abgase bei Öl-Brennwertanlagen noch weiter, nämlich auf 47 Grad Celsius, heruntergekühlt. Besonders empfehlenswert ist es daher, den Kessel mit einer Fußboden- oder Wandheizung zu betreiben.

Bei Neubauten ist die Kombination mit einer Solaranlage oder eine bessere Gebäudedämmung, wie auch bei der Gas-Brennwerttehnik Pflicht.

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